South of Midnight: Der nächste Woke-Flop – Community-Managerin provoziert mit „Ich hasse Gamer“-Aussage

Das Action-Adventure South of Midnight von Compulsion Games und Xbox Game Studios sollte eigentlich ein Highlight für Xbox und PC werden – doch stattdessen entwickelt es sich zum nächsten peinlichen Woke-Flop der Gaming-Branche. Mit einer Mischung aus politisch aufgeladener Erzählung, stereotypen „progressiven“ Charakterdesigns und einer feindseligen Haltung gegenüber der eigenen Community wiederholt das Spiel die gleichen Fehler, die bereits Titel wie Dragon Age: The Veilguard, Lost Records: Bloom & Rage und Concord zum Scheitern brachten.

South of Midnight: Woke-Inhalte statt Gameplay-Fokus

South of Midnight spielt in einer mystischen Version des US-amerikanischen Südens und setzt stark auf narrative Tiefe – allerdings weniger durch überzeugendes Gameplay, sondern durch politisch motivierte Story-Elemente. Auffällig sind die stereotype Darstellung von Minderheiten, eine erzwungene Diversität, die sich künstlich anfühlt, und eine Erzählung, die mehr mit aktuellen linken Diskursen als mit echter Spieleentwicklung zu tun hat.

Erschienen ist das Spiel am 08. April 2025 für Xbox Series X/S und PC, doch die Resonanz war verheerend: Auf SteamDB verzeichnet South of Midnight heute gerade einmal 1.438 maximale gleichzeitige Spieler – eine beschämende Bilanz für einen Titel mit solch hohem Budget.

Selbst, wenn die meisten das Spiel via Game Pass zocken, sehen diese Zahlen nicht gut aus.

„Ich hasse Gamer“ – Community-Managerin beleidigt die eigene Zielgruppe

Dass South of Midnight floppt, liegt nicht nur an den überladenen Woke-Inhalten, sondern auch an der selbstzerstörerischen Kommunikation der Entwickler. Katie Chu, Community Managerin und DEI Beraterin von Compulsion Games, löste einen Shitstorm aus, als sie in einem jetzt viralen Post schrieb: „Ganz ehrlich? Ich hasse Gamer.“

Eine derartige Verachtung für die eigene Zielgruppe ist nicht nur unprofessionell, sondern zeigt auch, warum viele Studios heute scheitern: Statt Spiele für Gamer zu machen, produzieren sie politische Manifeste für eine kleine, lautstarke Minderheit. Dass Chu trotz dieser Aussage noch ihren Job behält, spricht Bände über den Zustand der Branche.

Sweet Baby Inc.: Der Garant für Gaming-Flops

Ein weiterer Grund für das Scheitern von South of Midnight ist die Zusammenarbeit mit Sweet Baby Inc. – einer Beratungsfirma, die sich auf „diverse“ und „inklusive“ Narrative spezialisiert hat. Doch was sich gut anhört, entpuppt sich in der Praxis als Garant für kommerzielle Misserfolge.

Titel wie Suicide Squad: Kill the Justice League haben beweisen: Sobald Sweet Baby Inc. involviert ist, leiden Gameplay, Story und Verkaufszahlen. Die Firma scheint weniger an gutem Storytelling interessiert zu sein als an der Durchsetzung einer politischen Agenda – und die Spieler lehnen das zurecht ab.

Der falsche Weg der Branche: Woke-Agenda statt Spielspaß

South of Midnight ist kein Einzelfall. Immer mehr Studios setzen auf moralisierende Botschaften statt auf unterhaltsame Spiele. Dragon Age: The Veilguard versuchte zum Beispiel ebenfalls krampfhaft, „progressiv“ zu wirken, verlor dabei aber den Charme der Vorgänger und Lost Records: Bloom & Rage scheiterte ebenfalls an seiner erzwungenen Woke-Erzählung sowie viele weitere Spieltitel, darunter auch das heißerwartete Assassin’s Creed Shadows.

Die Botschaft an die Entwickler sollte klar sein: Gamer wollen keine politische Indoktrination – sie wollen Spaß. Wer stattdessen weiter auf linke Propaganda setzt und seine Community verachtet, wird scheitern – genau wie South of Midnight.

Fazit: South of Midnight ist ein weiterer Beweis für den Niedergang des modernen Gamings

Der Flop von South of Midnight ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer verfehlten Entwicklerphilosophie. Anstatt qualitativ hochwertige Spiele zu produzieren, setzen Studios wie Compulsion Games auf politische Symbolik, feindselige Kommunikation und fragwürdige Beraterfirmen wie Sweet Baby Inc.

Die Spieler haben genug davon – und die miserablen Verkaufszahlen sind die Quittung. Es ist Zeit, dass die Gaming-Branche aufwacht und wieder das macht, was sie einst großartig gemacht hat: Spiele für Gamer – nicht gegen sie.

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